„Wir müssen von Zeit zu Zeit eine RAST einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.“  (Indianische Weisheit)


Irgendwann hatte mir für mich sehr Wichtiger diese Worte an mich gerichtet:

Also meine Liebe, deine wichtigste Aufgabe ist es, Erde und Himmel diesseits und jenseits in Verbindung zu bringen. Für dich selbst und für solche, die dir anvertraut sind. Vertraue dich dem Fluss deines Lebens an und geleite dich und deine vielen dir mehr, enger oder weiter Anvertrauten durch die Felder, Wiesen, Wälder und Auen des Lebens, geleite Sie durch die Stromschnellen, überwinde mit ihnen Wasserfälle und führe sie aus deiner innewohnenden und in mir wurzelnden Kraft dem Meere zu. Du weißt wo das ist ohne es zu erblicken, du weißt, dass es dich erwartet, dass du und alle anderen sich einmal da hinein ergießen...

Darum diese Entstehung dieses Platzes, darum diese Kraft die du hier spürst... Hier findet diese Verbindung zwischen Himmel und Erde statt... Wenn wir in der Wertschätzung und Akzeptanz ALLEN Menschen gegenüber SIND. Leben bedeutet für mich Schwingung. Leben ist Schwingung…Das ganze Universum ist Schwingung!


Auf diesem kleinen Bauernhof wirst du von mir, einer 

Diplom-SozialbetreuerIn
Phonophoresischen Stimmgabeltherapeutin
Seelenbaummalerin, 
Baumheilkundlerin und Kräuterpädagogin 

auf eine Reise der besonderen Art eingeladen.

Aus der Werbebrauche als Grafiker tauschte ich als gelernte Tierpflegerin und ganzheitliche Reitlehrerpädagogin mit meinen beiden Kindern das Wohnungsleben gegen ein Sein in einen der schönsten Gegenden im Mühlviertel!



Wo mei Sö´n wohnt…

„Gebt ma de Megkichkeit, monchmol alloan zum sei. 
Auf meine Streifzig do am Berg und drunt im Toi mecht i zu mia finden – Im Wold, am Woldraund, in da Wiesn, unta meine Viecha, bei da Birkn, unta de Föjsn und a do, bei da Hittn, zwischen oim Wochsatn mecht i gonz bai mir sei, damit i mi in di Schepfung versenkn ko und mit denen redn, zu denen i gher. Oafoch nua sei… zuahorchn… einifühn … hischmeckn … einiz´gspian. Loast ma de Zeit, oamoi mit mia alloanig z´sei.“  

 Woast du, wo dei Sö´n wohnt?                                                                                                           Oda hoat da Oittoag, d´Freizeit, d´Hektik, da Stress die längst übadeckt?                                     Büda von Wold, da Wiesn, von Berg, de san net mit Texten vasegn.

Si san scheinbor ohne Rezept oda Bedienungsoanleitung gschoffn.                                              Loaßt´s wirk´n tauchs ei in die Faszination vo dera Wöd. Loaß dein Gfüi an frein Lauf.

Boid wirst entdeckn, wia schee das ist, oamoi allonig da herobn zsei, zu dia söba z´finden, vielleicht a zu deina Sö´n. Zu deina Sö´n durch aoi de Wunda, die uns de Wöd, da heraußn, im Wold, auf da Wisn jedn Toag aufs Neie voa de Augn fiart.

Schau – jo nur schaun und staunan, vohorrn im Schaun.                                                                    Mit´n gonzn Gspiarn, mitn Herzschlog, mitn Otm.                                                                                Wöd mit oandane Augn, segn. Und waunst schaust, daun schau….

Vielleicht konnst daun amoi die Buach davo in Hümmi schreiben. Oda deine Büda in de Erdn kraxln und deine Gedonkn in de Gluat. Und donn, hmmmm, daun werd i vielleicht wissen woin, wo insa Sö´n wohnt…